CENO Hochsilodach

Details für eine hohe Betriebssicherheit und Lebensdauer

Das CENO-Hochsilodach wird am Behälterrand über ein Randrohr mit statisch dimensionierten Edelstahlbändern fixiert und über den Mittelhochpunkt der Pendelstütze nach oben hin gespannt. Somit erhält die Dachmembrane an jeder Stelle eine gleichbleibende Spannung. Ein einseitiges Verziehen ist nicht möglich!

Für die richtige Dachspannung sind CENO Fachleute zuständig – bei der Erstmontage wird entsprechend der Statik die Spannung aufgebracht. Ein Nachspannen ist nicht notwendig!

Der größte Teil der Dachlasten wird über den Hochpunkt und die Mittelstütze abgeleitet. Je größer der Hochpunktdurchmesser, umso geringer werden die Dachmembrane und die tragenden Untergurte im Anschlussbereich beansprucht.

Öffnungen und Durchführungen im CENO-Dachmembrandach sichern ein problemloses Bewirtschaften.

Nach dem Spannen des Daches werden die Rohrdurchführungen eingebaut – mit Doppelflanschen aus Hartkunststoff werden diese ober-/ unterseitig verschraubt.

Bedienöffnungen, z. B. für Rührwerke, werden in verschiedenen Größen werksseitig eingebaut. Ein Regenabweiser verhindert die Wassersackbildung auf der Verschlusskappe. Der Seilverschluss sichert gegen Abheben und Abreißen bei Windeinwirkung.